Relaxen in Ao Nang

Bild Abendstimmung - Krabi, das Bild zeigt einen Sonnenuntergang am Meer
Abendstimmung – Krabi

Ao Nang

Wir verlassen den Dschungel in Richtung Ao Nang mit einem Fahrer der Our Jungle Lodge. Nach drei Stunden Fahrt befinden wir uns immer noch in der schönen Landschaft der Kalksteinfelsen, aber dennoch in einer ganz anderen Welt. Statt Buddha-Statuen und Geisterhäusern stehen plötzlich überall Moscheen und der Muezzin wird vom Band laut singend in den Äther übertragen.

Auch die sehr schöne und weitläufige Hotelanlage mit Bungalows ist muslimisch geführt und fährt eine strikte no-alkohol-Politik, d.h. es wird kein Alkohol ausgeschenkt und man darf auch keinen Alkohol mit ins Hotel bringen. Gewöhnungsbedürftiger ist, dass die weiblichen Angestellten komplett von Kopf bis Fuss verhüllt sind, während die Gäste in Bikini und Badehose am Pool liegen.

Den Rest des Ankunftstages verbringen wir einfach nur schrecklich faul am Pool und auf der Veranda unserer Bungalows im Schatten. Am Abend essen wir im Hotel. Die Küche hier trifft nicht ganz unseren Geschmack, denn alles ist sehr süss. Egal ob ein Fleischcurry oder ein Lime Soda – überall sind Unmengen von Zucker drin.

Am nächsten Morgen bekommen wir unseren Mietwagen ins Hotel geliefert. Es ist ein schöner neuer Hilux. Zum Strand fahren wir dann aber mangels Parkplätzen mit dem Hotelshuttle. Der Strand von Ao Nang sieht aus wie aus dem Bilderbuch – rechts und links Kalksteinfelsen und dazwischen der Strand. Der Sand ist zu heiss, um barfuss darüber zu laufen, das Wasser zu flach, um darin zu schwimmen. Schatten in Form von Sonnenschirmen gibt es nicht. Nur die Bäume entlang der Strasse werfen auch etwas Schatten auf den steinigen Rand des Strandes. Wer also Schatten möchte, muss direkt an der Strasse sitzen oder liegen. Jenseits der Strasse befindet sich ein Restaurant am anderen.

Was besonders negativ auffällt, ist der Lärm der Motorboote, die unablässig zum Railay Beach fahren. Der Railay Beach soll zwar der schönste Strand Thailands sein, aber wenn er so frequentiert wird, dürfte er überfüllt und auch einfach nur laut sein.

Nach zwei Stunden Strand flüchten wir und laufen gemütlich durch die Stadt. Ein Restaurant, welches indische und italienische Küche anbietet, erfüllt die Bedürfnisse von Eltern und Kindern. Wir bekommen einen schönen Tisch direkt am offenen Fenster und können das Treiben auf der Strasse beobachten.

Affenschule und Schlangenfarm

Am nächsten Morgen frühstücken wir früh. Die beliebtesten Sitzplätze sind auf der Veranda über dem See. Das Frühstück im Hotel ist umfangreich und bunt. Ein grosses Buffet bietet kalte und warme europäische und asiatische Speisen. Toastbrote sind mit Pflanzensaft gefärbt in Rot, Grün und Blau erhältlich. Neben dem Buffet werden auch Omeletts, Waffeln und ähnliches auf Bestellung frisch zubereitet aus der Küche serviert.

Nach dem Frühstück machen wir unseren ersten Ausflug mit dem Mietwagen. In Thailand herrscht Linksverkehr, aber nicht, weil Thailand mal englische Kolonie gewesen wäre, sondern weil das erste importierte Auto zufällig aus England kam.

Unser Ziel ist eine Affenschule und Schlangenfarm. Im Prospekt hörte es sich so an, als würden die Affen für die Kokosnussernte trainiert. Wie sich herausstellte, stimmte dies wie auch andere Angaben nicht ganz. Wir waren extra vor 9.00 Uhr hingefahren, damit wir rechtzeitig zur ersten Vorführung der Kobras da sind. Da Kobras in der Kunst allgegenwärtig in Thailand sind, wollten wir sie doch gern in natura sehen.

Wir sind so früh da, dass wir die einzigen Gäste sind. Ob der Eintritt deshalb so teuer ist, weil wir eine VIP-Vorführung nur für uns vier erhalten oder, weil wir mit dem Hilux vorgefahren sind, werden wir wohl nie erfahren, denn eine Preisliste ist nirgends zu entdecken. Wir bezahlen die geforderte Summe, da die Jungs nicht nur Schlangen vorführen und dabei ihre Gesundheit riskieren, sondern auch immer gerufen werden, wenn irgendwo eine Schlange im Badezimmer oder sonst wie ungelegen auftaucht. Diese werden dann eingefangen und im Dschungel wieder ausgesetzt.

Vor der eigentlichen Vorführung machten wir einen Rundgang durch die Anlage. Ein Angestellter erzählte uns ein wenig über die Schlangen.

Bild Kobra von vorne - Ao Nang Schlangenfarm
Kobra von vorne – Ao Nang Schlangenfarm
Bild Kobra von der Seite - Ao Nang Schlangenfarm
Kobra von der Seite – Ao Nang Schlangenfarm
Bild Pythons - Ao Nang Schlangenfarm
Pythons – Ao Nang Schlangenfarm

Neben den Schlangen gibt es auch ein ganz niedliches Zwergkaninchen zum Knuddeln und Schildkröten zu bewundern. Wie dieses Kaninchen sich bei all den Schlangen in den Nachbarkäfigen wohl fühlt? Dieses Zwergkaninchen hinterlässt bleibenden Eindruck und führt zu wochenlangen Diskussionen. Die Mädchen möchten zu Hause auch gern möglichst viele solcher Kaninchen haben.

Bild Zwergkaninchen - Ao Nang Schlangenfarm
Zwergkaninchen – Ao Nang Schlangenfarm

Am Ende des Rundganges sind die Schlangen für die Vorführung bereit. Die Schlangenbändiger erscheinen uns noch sehr jung und haben eine unglaubliche Beweglichkeit und schnelle Reflexe. Der nervige ältere Moderator hat seine Zeit als Schlangenbändiger schon hinter sich und zeigt stolz seine Verletzungen. Bei rechtzeitigem Gegengift überlebt man zwar den Biss einer Kobra, aber dort, wo sie gebissen hat, muss laut Aussage des Moderators, ein Teil des Gewebes entfernt werden. Sein Unterarm sah nicht schön aus.

Die Show beginnt ganz harmlos an. Eine ungiftige Schlange wird zu uns gereicht, damit wir mal fühlen können, wie angenehm sich so eine Schlange anfasst. Sie fühlt sich kühl an und man kann sehr schön jede ihrer Muskelkontraktionen spüren, während sie auf uns entlang schlängelt.

Anschliessend geht die Vorführung mit drei jungen Kobras los. Der wohl schon recht berühmte junge Schlangenbändiger bringt die Kobras dazu, sich in Reih und Glied aufzurichten und auch sonst erinnert die Vorführung an eine Tanzaufführung. Nach der Show erklärt er uns, dass die Schlangen auf die feinen Bewegungen seiner Knie und das Vor und Zurück seines Oberkörpers reagieren. Die Schlangen sehen mit der Zunge.

Bild Drei Kobras - Ao Nang Schlangenfarm, die drei Kobras haben sich alle aufgerichtet und schauen auf den Schlangenbändiger
Drei Kobras – Ao Nang Schlangenfarm
Bild Kobras – die Zeichnungen am Kopf sind verschieden - Ao Nang Schlangenfarm, die Kobras befinden sich in der Hand des Schlangenbändigers
Kobras – die Zeichnungen am Kopf sind verschieden – Ao Nang Schlangenfarm
Bild Kobras in Bewegung - Ao Nang Schlangenfarm
Kobras in Bewegung – Ao Nang Schlangenfarm

Am Ende der Vorführung lässt er eine Kobra in ein Glas beissen und zapft ihr so das Gift ab. Wir sind erstaunt, wieviel Gift die Kobra von sich gibt. Diese Menge kann sie wohl alle zwei Stunden produzieren.

Der Moderator erklärt, dass eine Kobra der Legende nach, Buddha beschützt hat. Deshalb begegnet uns die Kobra hier überall in Dekoration und Baukunst. In Tempeln und reichen Privathäusern sind Treppengeländer häufig als 7-köpfige Kobra gestaltet.

Auf die Kobras folgt eine Darbietung mit schwarz-gelben Bambusschlangen. Dieser Schlangenbändiger befindet sich noch in Ausbildung. Bei einem Biss dieser Schlange bekommt man «nur» 3 Tage grippeähnliche Symptome. Auch er tanzt spielerisch mit den Schlangen und provoziert Scheinangriffe, denen er geschickt ausweicht. Am Ende fängt er alle drei Schlangen wieder ein. Er nimmt eine Schlange in die rechte und eine in die linke Hand. Die dritte Schlange fängt er mit dem Mund ein.

Bild Drei Bambusschlangen - Ao Nang Schlangenfarm
Drei Bambusschlangen – Ao Nang Schlangenfarm

Den Höhepunkt der Show bildet eine 4,5 m lange Königskobra. Als sie sich in der Arena aufrichtet, klettern wir mal ganz schnell auf den höchsten Rang und ernten für diese Aktion viel Gelächter. So ganz geheuer ist uns dieses Tier nicht. Je länger die Schlange ist, desto höher kann sie sich auch aufstellen.

Bild Königskobra aufgerichtet - Ao Nang Schlangenfarm
Königskobra aufgerichtet – Ao Nang Schlangenfarm

Hoch konzentriert arbeitet der erfahrenere der beiden Schlangenbändiger mit dieser Schlange. Schliesslich erklärt er, dass er die Schlange küssen würde. Mit dem Wissen, was bei einem Biss passieren würde, bitten wir den jungen Mann, darauf zu verzichten. Kein Foto der Welt ist das Risiko wert. Ich packe demonstrativ die Kamera weg, aber er küsst die Schlange trotzdem. Das Ergebnis ist nur, dass er das Risiko erneut eingeht und mich dringend auffordert ein Foto zu machen. Er möchte noch berühmter werden.

Bild Königskobra und Schlangenbändiger - Ao Nang Schlangenfarm
Königskobra und Schlangenbändiger – Ao Nang Schlangenfarm
Bild Kuss der Königskobra - Ao Nang Schlangenfarm
Kuss der Königskobra – Ao Nang Schlangenfarm

Wir sind erleichtert, als die Schlange wieder in ihrer Kiste verschwindet und es keinen Unfall gab. In Thailand gibt es sehr viele verschiedene Giftschlangen. Deshalb bekommen wir als guten Ratschlag für unseren Urlaub noch die Ermahnung mit auf den Weg, dass man nach einem Biss durch eine Schlange unbedingt die tote Schlange oder ein richtig gutes Bild braucht. Nur so bekommt man auch das richtige Gegenmittel.

Wir hoffen, dass es nicht zur Konfrontation mit einer Schlange in freier Natur kommt. Immerhin passen wir nicht ins Beuteschema und so leise, dass die Schlange die Erschütterungen nicht spüren könnte, bewegen wir uns auch nicht.

Die «Affenschule» befindet sich im hinteren Teil der Schlangenfarm. Mr. Kailek, der Affe wurde noch schnell gebadet, bevor er zu uns hallo sagen kommt und sich vorstellt.

Bild Der Affe Mr. Kailek - Ao Nang Schlangenfarm, Der Affe trägt ein Schild mit seinem Namen
Der Affe Mr. Kailek – Ao Nang Schlangenfarm

Der Affe darf uns zeigen, wie geschickt er ist. Er löst Knoten in «affenartiger Geschwindigkeit». Anschliessend zeigt er uns verschiedene Arten eine Kokosnuss zu ernten. Wir dürfen die Kokosnusspalme spielen und eine Kokosnuss am ausgestreckten Arm halten. Geschickt klettert der Affe an uns hoch und hängt sich an die Kokosnuss und versucht sie mit verschiedenen Techniken zu lösen. Im Lauf der Vorführung puzzelt er, spielt eine Art Gitarre und Basketball. Als «Belohnung» darf er dann eine leckere Kokosmilch auslöffeln.

Bild Der Affe beim Knotenlösen - Ao Nang Schlangenfarm, der Affe knotet einen Mehrfachknoten bei der gefesselten Tochter auf
Der Affe beim Knotenlösen – Ao Nang Schlangenfarm
Bild Der Affe beim Essen - Ao Nang Schlangenfarm, der Affe sitzt im Schneidersitz vor einer Suppenschüssel und löffelt Suppe
Der Affe beim Essen – Ao Nang Schlangenfarm

Alles in allem hat uns diese Show wenig überzeugt, vor allem weil der Affe zu keinem Zeitpunkt von der Leine genommen wurde. Wie geschickt Affen sind, haben wir in freier Wildbahn gesehen.

Nach der Show erkunden wir mit dem Auto weiter die Gegend und suchen nach einem schattigen Strand, wo wir auch das Auto parken können. Es stellt sich als eine schwierige Aufgabe heraus. Schliesslich finden wir Schatten mit ein wenig Sand. Hier schwimmen die Einheimischen. Wir geniessen das Wasser und suchen später den Rückweg ins Hotel.

Bild Strand - Ao Nang
Strand – Ao Nang


Ein Tempel – drei Namen: Wat Suwan Kuha, Höhlentempel oder Affentempel

Mal ist es ganz nett am Pool zu liegen, aber auf Dauer wird es trotz spannender Bücher etwas langweilig. Deshalb machen wir uns am nächsten Tag auf den Weg zum Affentempel.

Während wir noch im Hotel zum Parkplatz laufen, sehe ich den Gärtnern bei der Arbeit zu und überlege so, dass Gärtnern in Thailand vielleicht doch nicht so der Traumjob ist. Die Hitze und all das Getier im üppigen Grün ist nicht so erstrebenswert. Und was liegt mitten auf dem Weg der Hotelanlage und sonnt sich, während ich so darüber nachdenke? Richtig. Eine grüne Schlange. Na super. Darübersteigen möchten wir nicht und von alleine geht die Schlange selbst dann nicht, wenn wir in ihrer Sonne stehen und Schatten werfen.

So laufe ich zurück und nehme die erste mir begegnende Gärtnerin mit und zeige auf unser Fundstück. Ihre Lösung ist es, die Schlange mit dem Besen zu erschrecken. Das kommt bei der Schlange gar nicht gut an, denn die Schlange springt davon und ändert wie ein Hase ihre Richtung. Eine springende grüne Schlange ist etwas Neues für uns und uns so gar nicht geheuer. Insofern beeilen wir uns zum Auto zu kommen, bevor die Schlange erneut die Richtung ändert. Ab sofort betrachten wir die wilden Grünanlagen und Teiche mit misstrauischeren Augen.

Die Fahrt zum Affentempel ist schon ein wenig das Ziel. Wir fahren über kleine Strassen und Dörfer und passieren zwei moslemischen Hochzeiten. Die Strasse führt durch Kautschuk- und Palmölplantagen. In den Dörfern zwingen uns Baustellen immer wieder zum Anhalten und geben uns Zeit, die Szenerie in uns aufzunehmen. Am erstaunlichsten im Strassenbild sind moslemische Mopedfahrerinnen. Mit langen Röcken, Burka, wehenden Schleiern fahren sie selbst Motorrad oder Moped. Manchmal wird über dem Schleier noch ein Helm getragen. Der Fahrtwind verleiht ihnen etwas Wildes.

Der Affentempel ist dann eine grosse Enttäuschung. Auf dem grossen und extrem schmutzigen Parkplatz vor dem Tempel findet ein Markt für Touristen statt. Überall lungern Affen und Tauben herum und freuen sich gefüttert zu werden. Der von den Touristen wegen der Affen auf Affentempel getaufte Höhlentempel, befindet sich in einer riesigen Kalksteinhöhle. In der Mitte liegt eine 15 m lange goldene Buddha-Statue. Im Inneren der Höhle geniessen überall Hunde die Kühle des Bodens. Auch wenn es in den Nischen der Höhle diverse Kunstwerke zu bewundern gibt, würden wir nicht noch einmal hinfahren. Hinterher ist man immer schlauer.

Bild Affe mit Banane am Wat Suwan Kuha
Affe mit Banane am Wat Suwan Kuha
Bild Grosser Buddha im Höhlentempel - Wat Suwan Kuha
Grosser Buddha im Höhlentempel – Wat Suwan Kuha

Wieder im Hotel geht ein kräftiges Gewitter nieder und ruiniert unsere Abendpläne. So essen wir im Hotel und verbringen den Abend mit Gesellschaftsspielen.

Sonnenuntergangs-Dschunken-Tour ab Krabi

Über das Hotel haben wir gleich am Ankunftstag um eine Sonnenuntergangs-Dschunken-Tour bemüht. Dies war gar nicht so einfach denn die Touren sind auf Tage im Voraus ausgebucht. Glücklicherweise ergattern wir vier freie Plätze an unserem letzten Abend in Ao Nang. Die Tour startet in Krabi und beinhaltet den Transfer vom Hotel zum Pier, die Schiffstour mit Barbecue und einem Schnorchelstopp.

Bild Pier in Krabi, an dessen Ende wir in Beibooten zur Dschunke gefahren werden
Pier in Krabi, an dessen Ende wir in Beibooten zur Dschunke gefahren werden

Am Pier treffen wir auf den Rest der Reisegruppe. Es handelt sich um lauter chinesische Familienclans von den Grosseltern bis zu den Enkeln. Leider kommen wir nicht ins Gespräch, die Gruppe bleibt die ganze Zeit unter sich. Vom Pier werden wir mit einem kleinen Boot zur Dschunke übergesetzt.

Entlang der Küste fahren wir zu einer kleinen Insel, wo wir wieder mit einem Beiboot an Land gebracht werden und Zeit zum Schwimmen und Schnorcheln haben. In der Zwischenzeit wird an Bord das Abendessen vorbereitet. Das Essen ist dann für uns nicht so der Hit, denn leider gibt es nur Fisch in allen Varianten vom Grill. Wir müssen uns mit den Beilagen begnügen. Auf Sitzsäcken sitzt man gemütlich an flachen Tischen auf dem Schiff. Wir geniessen die Tour trotzdem und freuen uns, dass es trocken und sonnig bleibt. Mit Sonnenuntergang landen wir wieder in Krabi.

Bild Blick durch das Bullauge
Blick durch das Bullauge
Bild Auf der Dschunke
Auf der Dschunke
Bild Land in Sicht, türkisfarbenes Wasser und bunte Kalksteinfelsen gerahmt von blauem Himmel mit wenigen weissen Wölkchen
Land in Sicht
Bild Warten auf den Sonnenuntergang
Warten auf den Sonnenuntergang
Bild Einsam im Wasser, zeigt einen einsamen Felsen im Wasser
Einsam im Wasser

Am Ende der Tour werden wir wieder in diversen PKWs zu den jeweiligen Hotels zurückgefahren. So geht unser letzter Tag in Ao Nang zu ende. Am nächsten Morgen wird unser Mietwagen wieder im Hotel abgeholt. Am Vormittag können wir noch einmal im Pool geniessen, bevor es dann mit dem Hotel-Transfer zum Flughafen in Krabi geht.

Erfreulicherweise ist unsere Fluggesellschaft wieder Bangkok Airways, so dass wir in einer Lounge mit Verpflegung und WLAN auf unseren Abflug warten können. Die eigentliche Wartehalle des kleinen Flughafens ist sehr gross, laut und ziemlich schmutzig.

Planst du selber eine Reise nach Thailand, sind vielleicht unsere Reisetipps für Thailand von A bis Z für dich interessant.

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